Die Freizeitanlage Stöckach im Außenbereich zwischen Ober- und Unterjettingen gelegen, besteht bereits seit dem Jahr 2003. Nach nun 13 Jahren ist die Anlage trotz guter ehrenamtlicher Pflege im Rahmen von Patenschaften sehr in die Jahre gekommen und die Angebote und der Zustand der Anlage sind nicht mehr sehr ansprechend.
Daher wurden bereits im Jahr 2013 bei einem „Worldcafé“ verschiedene Nutzergruppe der Freizeitanlage sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, um über die Zukunft der Freizeitanlage zu beraten. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde eine Bestandsaufnahme der Anlage gemacht und Verbesserungsvorschläge und Anregungen für eine Weiterentwicklung und Neugestaltung der Freizeitanlage gesammelt. Als Schwerpunktthemen nannten die Teilnehmer die Wiederbelebung und den Ausbau der Patenschaften sowie die Öffnung der Freizeitanlage für alle Altersgruppen.
Diese und weitere Anregungen gaben den Anstoß, ein professionelles Planungsbüro mit der Neukonzeption des Areals zu beauftragen. Die Gemeinde entschied sich für das Landschaftsarchitekturbüro „DREIGRÜN“ aus Reutlingen, das die Anregungen aus dem Worldcafé aufnahm und in eine Gestaltungskonzeption mit mehreren Varianten einarbeitete.
Zentrale Punkte und Ziele des Gestaltungskonzepts sind:
Im Winter 2015 dann bewarb sich die Gemeinde zum ersten Mal für eine Förderung der Projektumsetzung im Rahmen des LEADER Heckengäus. Aufgrund der zu geringen Fördermittel konnte das Projekt allerdings nicht berücksichtigt werden.
Eine zweite Bewerbung folgte im Frühsommer 2016, doch auch in dieser Runde wurde das Projekt nicht gefördert.
Nun wird die Gemeinde im Herbst 2016 einen dritten Anlauf nehmen und ist positiv gestimmt, dass dieser Versuch gelingen wird und die Förderzusage entgegengenommen werden kann.
Da die Planungen für das Projekt bereits abgeschlossen sind, könnte dann im Frühjahr 2017 mit der Umgestaltung begonnen werden.
Daher wurden bereits im Jahr 2013 bei einem „Worldcafé“ verschiedene Nutzergruppe der Freizeitanlage sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger eingeladen, um über die Zukunft der Freizeitanlage zu beraten. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurde eine Bestandsaufnahme der Anlage gemacht und Verbesserungsvorschläge und Anregungen für eine Weiterentwicklung und Neugestaltung der Freizeitanlage gesammelt. Als Schwerpunktthemen nannten die Teilnehmer die Wiederbelebung und den Ausbau der Patenschaften sowie die Öffnung der Freizeitanlage für alle Altersgruppen.
Diese und weitere Anregungen gaben den Anstoß, ein professionelles Planungsbüro mit der Neukonzeption des Areals zu beauftragen. Die Gemeinde entschied sich für das Landschaftsarchitekturbüro „DREIGRÜN“ aus Reutlingen, das die Anregungen aus dem Worldcafé aufnahm und in eine Gestaltungskonzeption mit mehreren Varianten einarbeitete.
Zentrale Punkte und Ziele des Gestaltungskonzepts sind:
- Die Schaffung einer attraktiven generationsübergreifenden Begegnungsstätte mit multifunktionalen Flächen, welche neben sportlichen Aktivitäten auch zum Entspannen und Erholen einladen
- Angebote für möglichst viele Alters- und Interessengruppen
- Die Attraktivität unserer Gemeinde verbessern
- Mehr Familienfreundlichkeit durch Angebote für die ganze Familie und durch barrierefreie Zugänge ud Wege
- Mehr Aufenthaltsqualität bspw. durch Schaffung eines Unterstandes, Baum- udn Heckenpflanzungen für mehr Schatten, Aufstellen von Tischen und Bänken etc.
- Wiederbelebung von ehrenamtlichen Strukturen wie bspw. die Patenschaften für die Pfeleg und Unterhaltung der Anlage
Im Winter 2015 dann bewarb sich die Gemeinde zum ersten Mal für eine Förderung der Projektumsetzung im Rahmen des LEADER Heckengäus. Aufgrund der zu geringen Fördermittel konnte das Projekt allerdings nicht berücksichtigt werden.
Eine zweite Bewerbung folgte im Frühsommer 2016, doch auch in dieser Runde wurde das Projekt nicht gefördert.
Nun wird die Gemeinde im Herbst 2016 einen dritten Anlauf nehmen und ist positiv gestimmt, dass dieser Versuch gelingen wird und die Förderzusage entgegengenommen werden kann.
Da die Planungen für das Projekt bereits abgeschlossen sind, könnte dann im Frühjahr 2017 mit der Umgestaltung begonnen werden.